Mit Klassengeld zur bargeldlosen Schule

Wer seid ihr? Seit wann gibt es euch und wie unterstützt ihr Schulen beim “Geld einsammeln”?

Wir sind infin, ein bayerisches Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche, gegründet 1993. Unser Flaggschiff-Produkt Klassengeld wurde 2018 entwickelt, um Schulen einen bargeldlosen, digitalen Zahlungsverkehr zu ermöglichen. Seitdem haben wir einen langen Weg zurückgelegt.

"Klassengeld ist heute eine intelligente Software, die nicht nur das Geld der Eltern einsammelt, sondern den gesamten Geldfluss einer Schule lückenlos dokumentiert und mit minimalem Aufwand verwaltet."

Was ist die coolste Funktion in Klassengeld, die Euch von anderen Anbietern im Markt abhebt?

Unser einzigartiges „Sparschwein“-Konzept ermöglicht Schulen, virtuelle Schülerkonten problemlos aufzuladen, was den Aufwand um durchschnittlich 80% reduziert und Rückzahlungen überflüssig macht. Neben Ein- und Auszahlungen und deren Dokumentation eignet sich Klassengeld auch hervorragend für die Verwaltung von Ausnahmen wie Barzahlungen, BuT-Leistungen, Überzahlungen, mehrjährige Projekte, Ratenzahlungen und Wahlleistungen. Außerdem befinden wir uns schon in der Planungsphase für ein neues Schulverpflegungs-Modul, welches wir noch dieses Jahr auf den Markt bringen wollen.

Wie unterstützt Klassengeld die Schulen dabei, rechtliche Vorgaben zu erfüllen?

Klassengeld bietet den Schulen umfassende Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben durch eine detaillierte Dokumentation der Zahlungsströme. Es unterstützt sie bei Revisionen und der Einhaltung neuer gesetzlicher Vorgaben zur Steuerpflicht von Schulumsätzen. Mit Klassengeld können Schulen problemlos Nachweise erbringen und ihre finanziellen Angelegenheiten gesetzeskonform verwalten.